25.03. – 25.07.2021

Online-Galerie der Dozentinnen und Dozenten der Europäischen Kunstakademie

In diesem Frühjahr zeigt die Kunsthalle Trier unter dem Titel „Streifzüge“ vielfältige Werke von Künstlerinnen und Künstler, die u.a. Themen der Landschaft und des Außenraumes und des Menschen im Raum aufgreifen und online zu entdecken sind. Es sind über 60 Kunstwerke zu sehen, von Malerei und Aquarell über Zeichnung bis hin zu Radierungen, Collagen und Skulpturen. Die abwechslungsreiche Bildergalerie gibt auch einen Überblick über die unterschiedlichen Themen und Techniken, die an der Europäischen Kunstakademie vermittelt werden.

Präsentiert werden Arbeiten von Joe Allen, Sebastian Böhm, Silke Brösskamp, Britta Deutsch, Serge de Waha, Martina Diederich, Tine Drefahl, Christopher Eymann, Ingrid Floss, Liat Grayver, Roland Haas, Marion Häusser, Christine Henn, Chikako Kato, Bodo Korsig, Stefan Krauth, Matthias Kroth, Birgid Lord, Robert Matthes, Thomas Naethe, Edith Oellers, Harald Priem, Mick Starke, Markus Tepe und Cony Theis.

Die Werke sind alle zu erwerben. Mit dem Ankauf fördern Sie nicht nur unmittelbar die Künstlerinnen und Künstler in dieser herausfordernden Situation der Einschränkungen von Ausstellungsmöglichkeiten und Kurstätigkeit, sondern auch anteilsmäßig die Europäische Kunstakademie.

Bei Kaufinteresse kann die Vorbesichtigung des Kunstwerkes nach Vereinbarung nach Ostern in der Kunsthalle Trier ermöglicht werden und bei Kauf auch dort abgeholt werden. Dazu vereinbaren Sie bitte einen Besichtigungstermin bzw. Abholungstermin (Telefon: +49 651 99 84 60, E-Mail: info@eka-trier.de). Bitte beachten Sie unsere Betriebsferien vom 29. März bis und mit 05. April 2021. Alle Preise in Euro inkl. USt. und zzgl. Versandkosten.

Viel Freude beim Betrachten und Erwerben!

Joe Allen

Joe Allen, After Velazquez, 2017, Öl auf Leinwand, 38 x 20cm, 1600 Euro
Joe Allen, Untitled, 2017, Öl auf Leinwand, 38 x 20cm, 1600 Euro
Joe Allen, Country Lane, Öl auf Leinwand, 38 x 20cm, 1600 Euro

Joe Allen

Geboren 1955 in Schottland; studiert Malerei an der St Martins School of Art, Camberwell School of Art; 1982 Abschluss als „Master of arts“ der Royal Academy of Art in London.

Seit 1983 ist er als Freier Maler mit zahlreichen Einzelausstellungen erfolgreich.

Nebenher intensive Lehrtätigkeit in London, Italien, Thüringen, und Trier wo er seit mehr als zwanzig Jahren unterrichtet.

Joe Allen lebt, arbeitet und unterrichtet in Ramsgate/England.

Sebastian Böhm

Sebastian Böhm, Winterlicht Auge, 2005, Öl auf Jute, 95 x 80 x 12 cm, 1750 Euro

Abgebildet im Katalogbuch „Sebastian Böhm Spaziergang mit dem Maler“, Hrsg. Kunstverein Trier Junge Kunst, 2005. Aus der Zeit der Malerischen Landschaften auf Jute. Signiert: Verso.

Sebastian Böhm, Sommerlicht Auge, 2005, Öl auf Jute, 95 x 80 x 12 cm, 1750 Euro

Abgebildet im Katalogbuch „Sebastian Böhm Spaziergang mit dem Maler“, Hrsg. Kunstverein Trier Junge Kunst, 2005. Aus der Zeit der Malerischen Landschaften. Signiert: Verso.

Sebastian Böhm, Mico, 2019, Tempera und Kreide auf Baumwolle, 30 x 40 x 5 cm, 700 Euro

Aus der Reihe von Frauenfiguren im kleinen Format, neben kleinen Selbstbildnissen des Künstlers wiederkehrend im figürlichen Bereich seit ca. 2006. Die Leinwand weist durch die Bearbeitung durch den Künstler entstandene Krakeleerisse auf, die Oberfläche ist durch Auswaschen teilweise bis auf die Grundierung abgetragen worden. Signiert: Verso.

Sebastian Böhm

Geboren 1972 in Berlin; lebt und arbeitet in Trier und in Dresden; seit 1993 freie künstlerische Arbeit: Malerei, Plastik, Objekt im Außenraum. Seit 1996 Ausstellungen im In- und Ausland. 2001 bis 2005 zweiter Vorsitzender-, 2005 bis 2009 erster Vorsitzender Kunstverein Trier Junge Kunst e.V.; seit 2009 Dozent der Europäischen Kunstakademie, seit 2009 der Kunstfähre Trier sowie weitere Lehraufträge, u.a. für die Universität Trier. Seit 2013 Residenzkünstler im Friedrich-Spee-Gymnasium Trier. 2013 nominiert für den Kunstpreis/Prix d´Art Robert Schuman, 2014 Restauratorische Arbeit in Rom, 2015 erster Preis und Ausführung Kunst am Bau, SZ, Trier-Ehrang. Arbeiten im öffentlichen und privaten Besitz.

Silke Brösskamp

Silke Brösskamp, Logbuch_1, Farbstifte, Ölkreide, 21 x 29,7 cm, 26,3 x 35 cm gerahmt (verkauft)
Silke Brösskamp, Logbuch_2, Farbstifte, Ölkreide, 21 x 29,7 cm, 26,3 x 35 cm gerahmt (Rahmenholz: Eiche), 900 Euro

Silke Brösskamp

Geboren 1965; lebt und arbeitet in Köln; Studium der visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Münster; Studium der Freien Kunst an der Kunstakademie Münster bei Reiner Ruthenbeck und Katharina Fritsch, Meisterschülerin von Katarina Fritsch; Stipendien u.a. in Stockholm, Paris und Deutschland;

Ausstellungen (Auswahl seit 1997): 2010 Halle 10, Köln; Martin-Gropius-Bau, Berlin; 2011 Stadtgalerie Saarbrücken; Kunstverein Speyer; 2012 Galerie Tedden, Düsseldorf; Kunstverein Wilhelmshöhe, Ettlingen; Cologne Paper Art, Köln; 2013 open art, Örebro/Schweden; Städtische Galerie, Herne; Museum Burg Vischering, Lüdinghausen; Kers Galerie, Amsterdam.

Britta Deutsch

Britta Deutsch, Helmkopf, 2014, Diverse Hölzer, Lack, Höhe ca. 17 cm, 650 Euro
Britta Deutsch, Oskar, 2014, Diverse Hölzer, Lack, Höhe ca. 25 cm, 650 Euro
Britta Deutsch, Frau Tischbein, 2014, Diverse Hölzer, Lack, Höhe ca. 30 cm, 750 Euro

Britta Deutsch

Die künstlerische Arbeit von Britta Deutsch konzentriert sich auf den Menschen und sein gesellschaftliches Miteinander. In den Arbeiten der Werkgruppe Visus richtet die Künstlerin den Fokus der Auseinandersetzung auf die Erscheinung des menschlichen Kopfes und des Gesichts, dem mimischen Spiegel all seiner Befindlichkeiten und Lebenserfahrungen. Jedes Gesicht lebt durch unzählig nuancierte, sich ständig verändernde Züge. Stets in Bewegung wird das Gesicht dennoch in seiner Gesamterscheinung geprägt von vielen mimischen Wiederholungen, die auf diese Weise manifest als Charakteristikum deutlich werden und das Ich spiegeln. Immer liegt der Arbeit der Künstlerin ein klärendes Forschen zu Grunde, wie die Welt beschaffen ist, wie sie funktioniert und wie die grundsätzlichen Gerüste ihrer Beschaffenheit sind. (…) Es ist diese Kraft, die aus der schlüssigen Schönheit der Objekte entsteht, weil sie auf die Gegebenheiten von Material-, Formen und künstlerischen Ordnungsprinzipien vertraut. (Christina Biundo)

In der Fügung der Objekte aus Gebrauchsholz nähert sich Deutsch mit Neugier, Respekt und Sensibilität dem menschlichen Gegenüber auf Augenhöhe – quasi vis-à-vis.

Britta Deutsch

Geboren 1968 in Trier. 1988 Studium der Kunsterziehung und Philosophie an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz; 1989/90 Studienaufenthalt in Paris; 1990 Studium der Bildenden Kunst an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz bei Prof. Adam W. Löffler; 1996 Förderstipendium der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Diplom der Freien Bildenden Kunst.

Ausstellungen u. a.: 1993 Galerie in der Lampenfabrik, Mainz; 1995 Kunstverein Essenheim, 1996 Leopold-Kohr-Akademie, Neukirchen am Grossvenediger; 1997 Historisches Museum, Saarbrücken; 1998 Galerie Junge Kunst, Trier, 1999 Paulskirche, Frankfurt/M., Kunstverein Hofatelier Weimar e.V.; 2000 Deutsche Werkstätten Hellerau, Dresden; 2001 Landtag Rheinland-Pfalz, Mainz; 2002 Galerie Netuschil, Darmstadt; 2003 Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen.

Serge de Waha

Serge de Waha, pschtt, 1993, Collage / Gouachefarbe, Filzstift, Zeitungsfragment auf Papier, 19 x 21 cm / 40 x 40 cm gerahmt, 400 Euro
Serge de Waha, Kollegen, 1992, Collage / Gouachefarbe, Zeitungsfragment auf Papier, 12,5 x 20 cm / 40 x 40 cm gerahmt (verkauft)
Serge de Waha, Doppelpunkt, 1993, Collage / Gouachefarbe, Filzstift, Zeitungsfragment auf Papier, 21 x 21 cm / 40 x 40 cm gerahmt, 400 Euro

Serge de Waha

Aus der Werkgruppe: DAS RÄTSEL. DIE LÖSUNG. (1992-1993)

Der Werkgruppentitel der farbigen Collagen aus Gouacheschnipseln, Zeitungsausschnitten und z.T. Tuschüberzeichnungen sind Fragen und Antworten auf ein Thema, das Serge de Waha immer wieder bearbeitet: der Alltag und seine Geschichten. Ob durch Foto- oder Satzfragmente ein Kontext angesprochen wird, der nach der Zerschneidung per Schere als solcher nicht mehr existent ist, ihm geht es um die Konfrontation ehemaliger Wirklichkeiten mittels Zeitungsfoto mit tatsächlich (?) existierenden Realitäten und dem, was der Betrachter oder auch Leser mit dieser, seiner eigenen Realität anstellt. Im Sinne eines Hercule Poireau-Prinzips geht de Waha auf Spurensuche hinter den Dingen des Alltags, hinter den Banalitäten, die schnell ihre banale Aura verlieren, denn gibt es überhaupt Banales? Pendants in der Wirklichkeit lassen sich in jeder montierten Collage wiederentdecken. Was da als Sehergebnis entsteht, hat viele Adjektive: sarkastisch, poetisch, dada-surreal-romantisch oder etwas ganz anderes. (Sabine Krebber, 1994)

Serge de Waha

Geboren 1959 in Luxemburg; 1979-1980 Studium an der freien Kunstschule Stuttgart; 1980-1986 Studium der Kunsterziehung an der staatllichen Akademie für bildende Künste Stuttgart; 1986-2001 Lehrauftrag an der freien Kunstschule Stuttgart.

Ausstellungen (Auswahl): 1994 Galerie Beatrix Wilhelm, Stuttgart; 1995-1997 Syntaxe, Kunsthalle der EKA Trier; 1998 Kunstverein Rastatt; 1999 Galeria  Panorama, Barcelona/ES; Kunstverein Ludwigsburg; 2000 Kunsthalle der EKA, Trier; Luxemburgische Botschaft, Berlin; Württembergischer Kunstverein, Stuttgart; 2001 Städtische Ausstellungshalle Am Haverkamp, Münster; 2003 Nth Art, London; 2004 Galerie Clairefontaine Luxemburg.

Martina Diederich

Martina Diederich, Wellblech, 2020, Öl auf Leinwand, 70 x 10, 1000 Euro

Martina Diederich

Studium Grafik-Design an der FH-Trier, Diplom 1987; zahlreiche Ausstellungen und Austellungsbeteiligungen; seit 1997 im BBK, seit 2004 in der Gesellschaft für Bildende Kunst (im Vorstand).

Tine Drefahl

Tine Drefahl, The Black Swan, 2018, Digitalfotografie auf Alu Dibond gebürstet, Nr. 6/100, 107 Euro
Tine Drefahl, Frida, 2017, Digitalfotografie auf Alu Dibond gebürstet, Nr. 6/100, 107 Euro (6/100 verkauft)
Tine Drefahl, Ostern, 2017, Digitalfotografie auf Alu Dibond gebürstet, Nr. 6/100, 117,70 Euro

Tine Drefahl

FLOWER BOMB

„Ich arrangiere die Stillleben und fotografiere sie im mehr oder weniger abgedunkelten Raum. Dann belichte ich teilweise ein bis zwei Stunden, indem ich jede einzelne Blüte separat anstrahle. So entstehen Bilder, die ein Schulfreund einmal als etwas Neoromantisches beschrieb. Das Blumenbild „The Black Swan“ realisierte ich an der Europäischen Kunstakademie in Trier, wo ich seit vielen Jahren als Dozentin tätig bin. Das Arrangement dieses Bildes erstreckte sich ungefähr ein bis zwei Meter in die Höhe. Sobald eine Komposition fertig ist, gehe ich im Dunkeln darum herum und arbeite diese im wahrsten Sinne lichtmalerisch aus. Das Ganze wird mit lebendigen Farben und Konturenschärfe im UV-Direktdruckverfahren auf Aluminiumverbund produziert. Zusätzlich wird die Farbe mittels UV-Licht gehärtet. Die Bilder sind dadurch sehr formstabil und lichtbeständig. Trotzdem rate ich von permanentem direkten Lichteinfall ab. Bitte geben Sie Acht, dass die Oberfläche der Bilder nicht mit Fett oder spitzen Gegenständen in Kontakt kommt. Ich empfehle die Anbringung mit Spiegelaufhängungen. Diese gibt es in jedem Baumarkt und werden unter Berücksichtigung des jeweiligen Gewichtes einfach auf die Rückseite geklebt. Praktisch ist, dass das Material an sich sehr modern und edel wirkt, keinen Rahmen braucht und an sich nicht schwer ist.“

Tine Drefahl

Geboren 1976, lebt und arbeitet in Paris; 1995-2001 Studium Visuelle Kommunikation an der Fakultät Gestaltung der Bauhaus-Universität-Weimar mit dem Studienschwerpunkt Fotografie; 2001 Diplom Fotografie „Sein oder Nichtsein“ bei Prof. Hermann Stamm und Dr. Olaf Weber; seit 2004 freie Illustratorin, Designerin und Fotografin in Paris: Mitglied im Maison des Artistes de France; Mitglied des Ateliers Torben Bo Halbirk, Paris; Aufträge z. B. für Vogue – Deutschland etc.

Christopher Eymann

Christopher Eymann, Seedisput, 2019, Öl auf Leinwand, 38 x 55 cm, 1300 Euro
Christopher Eymann, Freudiges Erwachen, 2017, Softpastell auf Papier gerahmt , 40 x 40 cm, Rahmen 50 x 50 cm, 950 mit Rahmen
Christopher Eymann, Sans titre Nr 18, 2012, Öl auf Papier gerahmt, 70 x 67cm, Rahmen 81 x78 cm, 1900 Euro mit Rahmen

Christopher Eymann

Geboren 1974 in München; lebt und arbeitet in Tirol und Bayern.

2009 Master am Institute für Kunst im Kontext – Universität der Künste Berlin –  Prof. für Malerei bei Valérie Favre; 2002 BFA in Graphik Design & Illustration an der Parsons School of Design New York City (Stipendium der New School University); 2011Assistierte Künstlern im Ausland wie Anselm Kiefer, 2003 Lynda Benglis oder Trisha Brown; Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland; 2008 Teilnahme an künstlerischen Projekten in Teheran und Indien gefördert durch den DAAD.

Ingrid Floss

Ingrid Floss, Sur En 1, 2019, Aquarell auf Büttenpapier, 38 x 56 cm, 1400 Euro
Ingrid Floss, Sur En 2, 2019, Aquarell auf Büttenpapier, 38 x 56 cm, 1400 Euro
Ingrid Floss, Wo Himmel und Erde sich berühren, 2019, Aquarell auf Büttenpapier, 38 x 56 cm, 1400 Euro

Ingrid Floss

Transformation Natur – 3 Aquarelle aus der Schweiz aus dem Zyklus Sur En (am Inn)

Für meinen zwei-monatigen Aufenthalt in der Fundaziun Nairs im Unterengadin, habe ich eine besondere Technik gewählt: das Aquarell. In Nairs (rätoromanisch, plural für schwarz) ist man überall von fliessendem Wasser umgeben, was auch sehr gut zum Aquarell passt. Da ist einmal der Inn, der mit seiner Wasserkraft und dem Rauschen ein ständiger Begleiter ist. Dann gibt es an die 23 Heilquellen in der Umgebung und viele Bäche, die die umliegenden Berge hinunterstürzen bevor sie im Inn münden.

In vielen, oft langen Bergwanderungen, habe ich Nairs und diese besondere Landschaft in mich aufgenommen und wieder zu Papier gebracht. Nicht in einer beschreibenden oder erzählerischen Weise, aber in einer durchlebten. Auch der Geist kommt durch das Hochsteigen, vom eher dunklen Talgrund in die befreienden Höhen, mit der Zeit zu Ruhe und Klarheit. 

Die äußere Natur fand in meinem Inneren einen Widerhall, wurde über die Farbe und den Gestus transformiert, bis ein Aquarell Zyklus entstand, der mit diesem besonderen Ort und seiner Natur verbunden ist.

Ingrid Floss

Geboren 1970 in Köln; lebt und arbeitet in München. 1997-2003 Akademie der Bildenden Künste, München, Meisterschülerin; 2005 USA Stipendium des Bayerischen Staatsministerium, New York, 2006 Bayerischer Kunstförderpreis; 2011 Residency am Virginia Center for the Creative Arts, USA; seit 2011 Dozentin an den Kunstakademie, Bad Reichenhall und Kolbermoor; 2012 Lehrtätigkeit am Hubei Institute ofFine Arts, Wuhan, China.

Einzelausstellungen (Auswahl): 2016 Braun-Falco Galerie, München und Smudajeschek Galerie, Ulm;2014 Kunstverein Reutlingen; 2012 Kunstverein Bamberg; 2007 Delta, Galerie und Kunstraum, Basel; „aufl euchtendes Grün“, Neue GalerieDachau; Gruppenausstellungen (Auswahl): 2016 Dachauer Galerien und Museen; 2010 Kunsthaus Hamburg, 2005 Museum Katharinenhof,Kranenburg und Neuer Kunstverein Aschaffenburg; Kunstmuseum Guang Dong und Doulun Museum, Shanghai, China; 2021 Residency Josef & Anni Albers Foundation, Bethany, Connecticut, USA.

Liat Grayver

Liat Grayver, Vier Variationen über Sabres, Radierung, Aquatinta Vernis Mou und Tusche, gedruckte Plattengröße jede Arbeit 74 x 58 cm, gesamt 2140 Euro

The series four variation of a Sabra explores the infinite visual existences a singular thing can have. These multiple existences are embodied in the individual works, the repetition of the physical action through which they are created functioning as a determining factor for the “rules” of their creation. Using traditional techniques of printmaking combined with ink drawing, I go back to the branching point of the work, exploring different ways to articulate the same subject matter, to see how the effects change when approached differently. Accordingly, each finished image is but one of the diverse manifestations of the image, which, as a whole, form a subjective representation of an iconography, of a namable thing, of a narrative.

The sabra motive is a symbol that is laden with multiple meanings; Found throughout the dry regions in Israel, the plant is able to survive on very little, and parts of the plant that break off and fall from the main trunk form new roots wherever they land. For the first generations of Jewish people born in the region, the sabra was adopted as an important symbol of hope, regeneration and tenacity, and reflected the intimate connection to the land.

Liat Grayver, Sabra and Ganesha, 2017, zwei Platten Photopolymer, 54 x 40 cm, 637 Euro

The work deals with the presentation of symbolic objects outside their natural habitat, while exploring collective perception, production and communication of classical and local iconographic characters as they are encountered in the visual and literary domains. The images comprising the work are a hybrid of two iconographic symbols I have been investigating visually and symbolically in recent years: The Sabra, a symbol of the Israeli-Palestinian conflict, and a statue of a Ganesha from the Metropolitan Museum of Art in NYC, dealing with the post-colonialist museum presentation of non-Western artefacts. The image was created using print making techniques on paper, both opaque and transparent, designed in such a way that it reveals several images to viewers at once. I explore how psychological (Gestalt) perception affects the understanding of what we think we are seeing, and how the manipulation of form can augment the potential content of a work. The exploration of “Pathosformel” (Aby Warburg) has provided me with ways to depict the subjective interpretation of representations of cultural artefacts.

Liat Grayver, Sabra, 2013, Gouache, Sumi Tusche und Stift auf Papier, 30 x 24 cm, 800 Euro

A sabra grows at the side of my family house in Kfar Yehezkel, a village in northern Israel. This large prickly pear cactus was always part of the landscape I grew up in, a silent part of my everyday existence. Without ever having consciously reflected on its presence, its form has always been intimately familiar to me. A few years ago, while visiting Israel, I suddenly became aware of its complexity and began to draw it regularly, in order to explore and understand its form. Periods of absence offered a distance that allowed me to rediscover the cactus each time anew. With each visit, the working process became more intense, more intimate, and it became clearer and clearer that I was not just creating images of a cactus, but rather that I was creating images of this cactus.

The sabra motive is a symbol that is laden with multiple meanings; Found throughout the dry regions in Israel, the plant is able to survive on very little, and parts of the plant that break off and fall from the main trunk form new roots wherever they land. For the first generations of Jewish people born in the region, the sabra was adopted as an important symbol of hope, regeneration and tenacity, and reflected the intimate connection to the land.

Liat Grayver

Geboren 1986 in Israel; hat den Diplomstudiengang der Malerei und Grafik an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig in der Klasse von Heribert C. Ottersbach abgeschlossen. In September 2018 hat Ihre Meisterschülerin in der Klasse von Prof. Joachim Blank (Medienkunst) abgeschlossen. Seit Februar 2016 arbeitet Grayver zusammen mit der Universität Konstanz am Projekt e-David, in dessen Rahmen verschiedene Ansätze zur Integration von robotischen und computerbasierten Sprachen in den Prozessen des Malens und der kreativen Bildgestaltung untersucht werden.

Roland Haas

Roland Haas, Trier West, 2012, Aquarell, 36 x 48 cm, 800 Euro
Roland Haas, Saarschleife (Wiltinger Hölle), 2009, Aquarell, 36 x 48 cm, 800 Euro
Roland Haas, Pallien, 2011, Aquarell, 48 x 36 cm, 800 Euro

Roland Haas

Geb. 1958, lebt und arbeitet in Schruns (Österreich);

1978 – 84 an der Akademie der Bildenden Künste in Wien, bei den Professoren A. Lehmden, G. Hessing, F. Hundertwasser und E. Köb; Lehramtsprüfung in Bildnerischer Erziehung und Werkerziehung (Mag. art.) sowie Diplom für Malerei;

1994-96 und 2000 – 2009 künstlerischer Leiter der Malakademie Schloss Goldegg (Salzburg)

1996 Mitbegründer des Kunstforum Montafon (seither künstlerischer Leiter)

seit 1998 Projektleiter der SilvrettAteliers, künstlerische Alpin-Symposien

1999 Teilnehmer am 7. Malersymposium Alpinzentrum Rudolfshütte

2001 Gastdozent an der „Glassell School of Art“, Houston, Texas;

zahlreiche Gastateliers und Stipendien u. a. auf Chios, in Gmünd (Kärnten), Atlin (BC, Kanada), Kartause Ittingen (CH), Paliano/Rom, A.I.R. arlberg1800, (St. Christoph am Arlberg)
Viele Studienreisen u. a. nach Frankreich, Italien, Griechenland, Tunesien, Algerien, Marokko, La Gomera, Texas, New York und in die Antarktis.

Mehrtägige alpine Unternehmungen und Weitwanderungen in den Ost- und Westalpen, auf den Azoren, in Norwegen, Island, Spitzbergen, Grönland, Kanada, Pakistan, Nepal, Neuseeland, Peru, Chile, Patagonien und Feuerland.

Zahlreiche Preise, Kunstaufträge, Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

Herausgabe mehrerer Bildbände, u. a. »Montafon – Aquarelle« (1994), »Landschaftssequenzen« (1995), »oben und unten« (1998), „Translokationen“ (2003), „Marken des Zugriffs“ (2009)

Marion Häusser

Marion Häuser, Fadenscheinig Teil 4, 2011, Holzschnitt, Kohle und Wachs auf Papier, aufgezogen auf eine Holzplatte, 100 x 70 cm, 880€
Marion Häusser, Fadenscheinig Teil 7, 2011, Holzschnitt, Kohle und Wachs auf Papier, aufgezogen auf einen Holzkasten, ca. 30 x 40 cm, 360€ 
Marion Häusser, Fadenscheinig Teil 6, 2011, Holzschnitt, Kohle und Wachs auf Papier, aufgezogen auf einen Holzkasten, ca. 30 x 40 cm, 360€

Marion Häusser

Geboren 1979; lebt und arbeitet in Köln; Studium der Visuellen Kommunikation an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg; Studienabschluss an der Hamburger University of Applied Sciences in Hamburg, Schwerpunkt Illustration.

Ausgewählte Ausstellungsbeteiligungen: 2004 Hinterconti, Hamburg; 2005 Ilustrarte Portugal, 2006 Illustrators Exhibition Bologna/Japan.

Christine Henn

Christine Henn, Ohne Titel, 2017-2018, Acryl Mischtechnik auf Leinwand, 50 x 60cm, 1400 Euro
Christine Henn, Ohne Titel, 2015, Monotypie, 40 x 50cm, 600 Euro
Christine Henn, Licht und Schatten, 2020, Monotypie, 50 x 40 cm (verkauft)

Christine Henn

Geboren 1954; 1974-76 Studium an der FH für Kunst und Design in Köln bei Prof. Otto Gerster; 1976-1979 Studium an der Camberwell School of Art, London; Abschluss BA Honours Degree; seit 1979 selbständig; Beteiligungen an Kunstmessen: 1987/88 Art, Kunstmesse Basel; 1988 Art Frankfurt; 1990 Arco Madrid; Preise: 1985 Förderpreis des BBK Rheinland-Pfalz; 1986 Burgund-Stipendium des Landes Rheinland-Pfalz; 1987 2. Preis Kunst und Künstler aus Rheinland-Pfalz; 2. Preis im Kunstpreis des Landkreises Trier-Saarburg; 2001 Robert Schuman Kunstpreis, Metz.

Ausstellungsbeteiligungen u. a. in Rheinland-Pfalz, Sachsen, England und Schottland; Einzelausstellungen u. a. in Wien, Palma, Zürich, Ludwigshafen, Trier.

Chikako Kato

Chikako Kato, The elements, 2018, Tusche auf Büttenpapier, Diameter 28 cm, 650 Euro
Chikako Kato, The elements, 2018, Tusche auf Büttenpapier, Diameter 28 cm, 650 Euro
Chikako Kato, The elements, 2018, Tusche auf Büttenpapier, Diameter 28 cm, 650 Euro

Chikako Kato

Geboren 1973 in Hokkaido, Japan; 1991-1993 Kanda Institute of Foreign Languages,Tokyo (Japan); 1995 -1997 Pädagogik Studium, Arizona State University, Tempe (USA); seit 2000 freischaffend künstlerisch tätig. Lebt und Arbeit in Trier.

Bodo Korsig

Bodo Korsig, SIGNS OF CHANGE, 2008, Zeichnung über Monotypie auf Papier, 20 x 20 cm, monogrammiert und datiert, 980 Euro inkl. Rahmen
Bodo Korsig, SIGNS OF CHANGE, 2008, Zeichnung über Monotypie auf Papier, 20 x 20 cm, monogrammiert und datiert, 980 Euro inkl. Rahmen
Bodo Korsig, SIGNS OF CHANGE, 2008, Zeichnung über Monotypie auf Papier, 20 x 20 cm, monogrammiert und datiert, 980 Euro inkl. Rahmen

Bodo Korsig

1962 in Zwickau geboren; 1986-90 Studium an der FWG Berlin; lebt in Trier und New York.

Preise, Stipendien u. a.: 1995 Stipendium Hertogenbusch, Niederlande; 1996 Stipendium Kunstfonds, Berlin; 1997 Kunstpreis 1997 Holzschnitt, Ludwigsburg; Internationales-Studio-Programm, New York; 2003 Max Kade Foundation, Grant / USA; 2004 Grand Prix 4th International Triennial Prague 2004; 2005 Art/Omi, New York; 2012 Artist Residency Inside-Out Art Museum Beijing, China; 2013 Artport Kunstpreis; 2015 Artist Residency Largo das Artes  Rio de Janeiro, Brazil; Jozi Art:Lab Johannesburg, Südafrika.

Stefan Krauth

Stefan Krauth, Ice, 2021, Fotografie (Pigmentdruck), Alu Dibond, Schattenfugenrahmen (Eichenholz), 60 x 90 cm, 1800 Euro
Stefan Krauth, Ice, 2021, Fotografie (Pigmentdruck), Alu Dibond, Schattenfugenrahmen (Eichenholz), 40 x 60 cm, 1100 Euro
Stefan Krauth, Ice, 2021, Fotografie (Pigmentdruck), Alu Dibond, Schattenfugenrahmen (Eichenholz), 40 x 60 cm, 1100 Euro
Stefan Krauth
Fotoserie Ice

„Ice“ (seit 2019) ist eine Fotoserie von kargenNaturdarstellungen, bei denen ich mich mitKonstruktion, Fiktion und Übertreibung in der Fotografie beschäftige. Hier interessiert mich der Versuch, aus dokumentierten, trivialen Ausgangsmaterialien Illusionen dramatischer Landschaftsaufnahmen zu erzeugen.Ich fotografiere eigene Fotografien bzw. digitaleMontagen aus mehreren (zusammengekehrte Schneehaufen am Straßenrand) unter Verwendung externer Blitzgeräte von Computerscreens mehrfach ab. Staub, Kratzer und das digitale Raster werden sichtbar und es entstehen entrückt dramatisierte Inszenierungen erfundener BildweltenDie technischen Mittel haben eine doppelte Funktion:Sie sind Medien der Illusion und kritisieren sich, noch während sie sich über die erreichte Täuschung freuen, selbst.

Stefan Krauth

1978 geboren in Karlsruhe; lebt und arbeitet in Dresden.

2004-2010 Studium Bildende Kunst an der HfBK Dresden (Prof. Christian. Sery u. Ralf Kerbach); 2008 Studium an der Universidad do Porto, Portugal; 2010-2012 Meisterschüler bei Prof. Ralf Kerbach.

Ausstellungen (Auswahl): 2019 Watchlist II/2019, Galerie Evelyn Drewes, Hamburg (solo); 2018 Dusty Desire, Städtische Galerie, Dresden (solo); 2017 Portraits Hellerau, Europäisches Zentrum der Künste Hellerau, Dresden (Katalog); Ich bin nicht meine Zielgruppe, Kunsthaus Dresden (Katalog); Tropical Healing, Galerie Vriend van Bavink; 2016 Try walking in my shoes, mit Andrey Klassen, Galerie Reiter, Berlin (solo); 2014 L.O.S.T., galerie baer, Dresden (solo); 2012 Keine Bilder ohne Liebe, Galerie Poll, Berlin (Katalog); Stefan Krauth, Voltashow, New York, US (solo, Katalog).

Matthias Kroth

Matthias Kroth, O.T., 2020, Öl auf Leinwand, 40 x 30 cm, 1050 Euro
Matthias Kroth, O.T., 2020, Öl auf Leinwand, 30 x 30 cm, 900 Euro
Matthias Kroth, O.T., 2020, Öl auf Leinwand, 30 x 40 cm, 1050 Euro

Matthias Kroth

Geboren 1962; 1985 Studium an der FH Trier, Abschluss Dipl.-Design; 1989 Studium der Malerei an der Kunstakademie München bei Prof. Sturm und an der Kunstakademie Frankfurt bei Prof. Jochims; 2000 Lehrauftrag für Malerei Universität Giessen.

Ausstellungenu. a.: 1991 Haus der Kunst, München; 1995 Diözesanmuseum, Trier; Digital Equipment, München; 1997 Kunstverein Giebel Stadt; Degi, FBC Frankfurt; 1999/2000 Otto- Richter-Halle, Würzburg; Städtische Galerie, Aschaffenburg; Galerie Bethge, Erfurt; Galerie frank, München; Kunsthaus Rhenania, Köln; Kunstforum am Airport, Stuttgart; 2004 Kulturfabrik Pasing, München; 2005 Galerie Augenblick, Tannheim; 2008 Kunsthalle der Europäischen Kunstakademie, Trier.

Birgid Lord

Birgid Lord, FR 047, 2008, Aquarell, 21 x29,7 cm, 1600 Euro
Birgid Lord, FR 062, 2002, Aquarell, 21 x29,7 cm, 1600 Euro

Birgid Lord

Geboren 1955; lebt als freischaffende Künstlerin in Karlsruhe, 1974-1981 Studium Freie Malerei und Grafik an der Staatlichen Akademieder Bildenden Künste Karlsruhe bei Albrecht v. Hancke und Per Kirkeby; 1984-1985 Stipendium Cité des Arts Paris, 1987 Förderpreis BBKRheinland-Pfalz; seit 1987 Dozentin an der Europäischen Kunstakademie Trier, 1991-2008 Lehrauftrag für Malerei an der PH Karlsruhe

Ausstellungstätigkeit seit 1981, u.a. Kunstverein Ludwigshafen, Kunstverein Stuttgart, Kunsthalle Mannheim und Baden-Baden, PodiumKunst Kunstverein Schramberg, Goethe Institut Brüssel, Morat Institut für Kunst und Kunstwissenschaft, Freiburg i.Br. Kunsthalle Trier, Kunstverein Germersheim, Künstlermesse Rheingauhalle Mainz

Robert Matthes

Robert Matthes, kopfüber , 2019 , Radierung (Strichätzung, Aquatinta, Kaltnadel) 40,6 x 29,3 cm (48,5 x 63,5 cm Papierformat), 380 Euro
Robert Matthes, Leuchter, 2012 , Radierung (Strichätzung, Aquatinta, Kaltnadel) 29,9 x 33,8 cm (48,5 x 58,5 cm Papierformat), 360 Euro
Robert Matthes, Lichter 2 , 2021, Radierung (Fotoradierung, Aquatinta, Kaltnadel) 29,5 x 26,6 cm (48,5 x 58,5 cm Papierformat), 360 Euro

Robert Matthes

Geboren 1982 in Thüringen; 2003-2009 Studium der Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart; 2009 Diplom Freie Malerei; WS 2017/18 Lehrauftrag am Kunstinstitut der TU Dortmund; lebt und arbeitet in Essen.

2010 Stipendium des Landesverbandes Lippe; 2011-2013 Atelierstipendium des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg; 2012 Artist in Residence, Stiftung Schloss Leinzell; 2016 Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg /
Atelierförderung des Kulturamtes der Stadt Stuttgart.

Ausstellungen u.a.: 2010 Leinzell Open, Sylvia-und-Helmut-Wickleder-Stiftung, Schloss Leinzell; 2011 REALOS, Städtische Galerie Fruchthalle Rastatt; 2012 VERGESSEN SIE NICHT DIE WUCHSKRAFT DER BAMBUSWURZELN!, Villa Merkel Esslingen; V. Ellwanger Kunstausstellung, Kunstverein Ellwangen; 2013 Die Dosis macht das Gift, Wilhelm-Fabry-Museum Hilden; 2015 Zwiesprache, Museum im
Schloss Bad Pyrmont; ALLE!, Städtische Galerie Karlsruhe; 2016 Fokus Junge Kunst 2.0, Villa Bosch, Kunstverein Radolfzell; 2017 Helle Kindheit / Dunkle Kindheit, Museum Villa Rot; 2018 I Wanna Be Your Dog #2, Künstlerhaus Dortmund.

Thomas Naethe

Thomas Naethe, Kopf, 2008, gedrehtes Steinzeug, Engobemalerei, innen Glasur; Höhe 29 cm, 1700 Euro
Thomas Naethe, Kumme, 2006, gedrehtes Steinzeug, Engobemalerei, innen Glasur Durchmesser 18 cm, 500 Euro
Thomas Naethe, Gefäß, 2008, gedrehtes Steinzeug, Engobemalerei, innen Glasur Durchmesser 36 cm, 1700 Euro

Thomas Naethe

Geboren 1954; 1973-1976 Ausbildung bei Gisela Schliessler, Krösselbach; 1978-1981 staatliche Fachschule für Keramik-Gestaltung in Höhr-Grenzhausen; 1981 Meisterprüfung und Gestalterexamen; seit 1982 gemeinsame Werkstatt mit Rita Ternes; 1982 Förderpreis ,DeutscheKeramik’ Westerwald-Preis 82; 1984 2. Preis, Richard Bambi-Preis’; 1992 ,Deutsche Keramik’ Westerwald-Preis 92.

Edith Oellers

Edith Oellers, Platz in Limburg, 2020/21, Öl auf Leinwand, 70 x 90 cm, 1750 Euro
Edith Oellers, Treppenhaus: Alte Villa, 2000/21, Öl auf Nessel, 25 x 30 cm (verkauft)
Edith Oellers, Portal: Alte Villa, 2000/21, Öl auf Nessel, 25 x 30 cm, 550 Euro

Edith Oellers

Geboren 1957; lebt und arbeitet in Düsseldorf; 1975-81 Studium Kunstakademie Düsseldorf bei den Professoren Wintersberger, Crummenauer und Hoehme, Kunstgeschichte bei W. J. Hofmann und W. Spies. 1981 erstes Staatsexamen in Kunst/Kunstgeschichte; seit 1980 Lehraufträge in Museen und Kunstschulen u.a. an der Universität Duisburg-Essen. 1991 Förderpreis der Stadt Düsseldorf; Stipendien und Gastaufenthalte 1989/1992 in der Villa Romana, Florenz; 1995 Stipendium für die Cité des Arts, Paris; 2009 Ein Hod, Israel; 2011 Etaneno Namibia; seit 1983 zahlreiche Ausstellungen in Galerien, Kunstvereinen und Museen, vorwiegend in West- und Süddeutschland.

Harald Priem

Harald Priem, system, sleeping #13, 2010, Tusche auf Papier, 14,8 x 21 cm, 475 Euro
Harald Priem, Orte, Träume (Kurzbriefe) #33, 2018, Tusche auf Papier, 14,8 x 21 cm, 475 Euro
Harald Priem, Target II, 2018, Tusche auf Papier, 68 x 98 cm, 1395 Euro

Harald Priem

Geboren 1963, lebt und arbeitet freischaffend als Künstler und Grafiker in Mannheim; 1994 Student bei Prof. Luc Tuymans in der Klasse Malerei/Grafik an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe; 1989-94 Studium Grafikdesign in München, Hochschule Augsburg und Hochschule Mannheim (Diplom bei Prof. Wolf Magin); Mitgliedschaften: BBK Mannheim, Künstlerbund Rhein-Neckar.

Ausstellungen und Projekte (Auswahl): 2018 Kunstverein Neckar-Odenwald, Mosbach; Museum Théo Kerg, Schriesheim; Kunsthalle Trier, Europäische Kunstakademie; 2017 Kloster Schussenried; Rosengarten Mannheim; 2016 Kunstverein Gütersloh; Ehem. Synagoge Hemsbach im Rahmen von „Atelier+Künstler #10“, Rhein-Neckar-Kreis; 2015 Kulturpalast Wedding International, Berlin; Kunstverein Rhein-Sieg, Siegburg; Kulturzentrum Alte Feuerwache Mannheim, Werkstattgalerie BBK Mannheim; 2014 ZiF – Zentrum für interdisziplinäre Forschung, Bielefeld; Künstlerforum Bonn; Landesmuseum für Technik und Arbeit Mannheim; Metzgalerie Koblenz; InterTanzional in der TUFA, Trier,

Mick Starke

Mick Starke, Trouville-sur-mer, Acryl auf Leinwand, 46 x 55 cm, 1900 Euro
Mick Starke, The water has no memory, Acryl auf Leinwand, 40 x 40 cm, 1600 Euro
Mick Starke, My Family, Acryl auf Holz, 30 x 30cm, 1200 Euro

Mick Starke

Geboren 1962; lebt und arbeitet als freischaffender Künstler in Karlsruhe; 1984-91 Studium der Architektur an der Universität Kaiserslautern; 1991 Diplom; 1996/97 Kunstakademie Münster; Ausstellungen (Auswahl): Galerie Amann, Dillingen; Symposium der Landschaft Kirn; Künstlergruppe Semikolon, Bonn; Galerie Hofhaus Beaumarais, Saarlouis; Haus der Springmaus, Bonn; Galerie der Stadt Herrenberg; Museum Grossauheim; Künstlergilde Buslat; Manfred-Sauer-Stiftung, Lobbach; Kunsthalle der Europäischen Kunstakademie, Trier; Landesakademie Baden-Württemberg, Schloss Rothenfels, Bundesanwaltschaft Karlsruhe.

Markus Tepe

Markus Tepe, Herbstlicher Baum I, Detail, 2018, Acryl auf Papier, 50 x 65 cm, 1100 Euro
Markus Tepe, Herbstlicher Baum II, Detail, 2018, Acryl auf Papier, 50 x 65 cm, 1100 Euro
Markus Tepe, Herbstlicher Baum III, Detail, 2018, Acryl auf Papier, 50 x 65 cm, 1100 Euro

Markus Tepe

Geboren 1971 in Dinklage/Oldenburg; lebt und arbeitet in Dresden; 1994-1998 Studium der Freien Kunst an der Kunstakademie Münster; 1999-2003 Studium der Malerei/Graphik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden; 2003-2005 Meisterschüler. Ausstellungen (Auswahl):2002 Kunsthalle im art`otel, Dresden; Galerie am Sachsenplatz, Leipzig; Galerie ve Dvore, Leitmeritz, Tschechien; 2003 HfBK, Dresden; 2004 Kunstpavillon, Alter Botanischer Garten, München; Künstlerhaus am Lenbachplatz, München (E), Galerie für Junge Kunst, Staatsschauspiel, Dresden (E); 2005 Kulturmodell, Passau; Kunstverein Isernhagen, Großburgwedel; 2006 VR-Bank-Dinklage-Steinfeld, Dinklage (E); 2006/07 Kunstkreis Cloppenburg; Preise und Stipendien: 2004 Stipendium für Lithographie im Künstlerhaus München; 2006 Kulturpreis der Stadt Dinklage; seit 2006 Lehrtätigkeit an der Europäischen Kunstakademie in Trier.

Cony Theis

Cony Theis, Paseo 15, 2006, Chinesische Tusche und Ölfarbe auf Transparentpapier, 29,7 x 42 cm, gerahmt, 1500 Euro
Cony Theis, Helle Bucht, 2008/2009, Chinesische Tusche und Ölfarbe auf Transparentpapier, 30 x 42 cm, Unikatserie in einer Auflage von 16 Exemplaren, 500 Euro (1/16 verkauft)
Cony Theis, Daily Trail, 2002, Edition Bonnard, 2016, Aquarell auf Haut, fotografiert, 20 x 30 cm, Auflage von 10 Exemplaren, 400 Euro

Prof. Cony Theis

Geboren 1958, lebt und arbeitet in Köln; Studium an den Akademien Mainz und Düsseldorf; 1988 Meisterschülerin bei Prof. Crummenauer, 1989 Lincoln-Stipendium des Landes Rheinland-Pfalz; 2005 Stipendium der Künstlerhäuser Worpswede; 2005 Stipendium Schloss Balmoral; 2008 Stipendium Kunst Kommunikation, DA Kunsthaus, Kloster Gravenhorst, 2011 Stipendium Schloss Wiepersdorf, 2013 Stipendium Künstlerhaus Edenkoben; 2015 artist in Residence, Kunsthaus Kannen Münster, seit 2013 Professorin für Bildende Kunst an der Hochschule für Künste im Sozialen, Ottersberg, kontinuierliche Ausstellungstätigkeit seit 1990 im In- und Ausland.